Tamarin-Tempel

Grund­riss eines Tamarin-Tempels / Refe­renz: Der Tamarin-Tempel des Pla­ne­ten Milgrom


Zeichenerklärung:

  1. Pil­ger­pfad aus Rich­tung der Stadt Takla­ma­kant hin­auf zur Botin-Baude.
  2. Ter­rasse vor dem Haupteingang.
  3. Haupt­por­tal zur gro­ßen Basilika.
  4. In der Mitte ver­läuft der Zere­mo­ni­al­weg, der mit einem edlen Tep­pich aus­ge­legt ist.
  5. Rechts und links des Zere­mo­ni­al­wegs befin­det sich das Gestühl für die Gläubigen.
  6. Sei­ten­flü­gel. Arbeits­stät­ten der Priesterschaft.
  7. Zen­trale Basi­lika (Oktogon).
  8. Acht acht­eckige Kübel, in denen die Pflan­zen ste­cken, wel­che Tamarin-Prinzessin Albina zu Demons­tra­ti­ons­zwe­cken wach­sen und wie­der ver­dor­ren ließ. Dahin­ter ver­läuft eine glä­serne Wand.
  9. Auf einem acht­ecki­gen Podest schwebt der große Kristall.
  10. An die­ser Stelle brachte Lean­dro mit gel­ber Farbe ein gro­ßes „V“ an, wel­ches ein Kreis umschließt. In der Mytho­lo­gie des alten Mil­grom sym­bo­li­sierte die­ses Zei­chen Gefahr, Ver­der­ben oder auch das Böse schlecht hin. (→ Band V. „Die Botin-Krieger von Milgrom“)
  11. In der Höh­lung die­ses Bau­mes ver­steckte sich Lean­dro vor den patrouil­lie­ren­den Mandolohn.
  12. Kunst­voll ver­zier­ter Zaun, wel­cher den Tamarin-Tempel kom­plett umschließt. Hin­te­rer Abschnitt: An die­ser Stelle über­brückt ein umge­knick­ter Baum­farn die Sperr­an­lage. Dort dran­gen die jugend­li­chen auf das Gelände vor.
  13. Kunst­voll ver­zier­ter Zaun, wel­cher den Tamarin-Tempel kom­plett umschließt. Vor­de­rer Abschnitt: Davor erstreckt sich das Areal mit den künst­lich ver­schnit­te­nen Bäum­chen. Diese imi­tie­ren die Wap­pen der sie­ben Tamarin.
Dieser Beitrag wurde unter Bauwerke, Lexikon abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.