Zeichenerklärung:
- Pilgerpfad aus Richtung der Stadt Taklamakant hinauf zur Botin-Baude.
- Terrasse vor dem Haupteingang.
- Hauptportal zur großen Basilika.
- In der Mitte verläuft der Zeremonialweg, der mit einem edlen Teppich ausgelegt ist.
- Rechts und links des Zeremonialwegs befindet sich das Gestühl für die Gläubigen.
- Seitenflügel. Arbeitsstätten der Priesterschaft.
- Zentrale Basilika (Oktogon).
- Acht achteckige Kübel, in denen die Pflanzen stecken, welche Tamarin-Prinzessin Albina zu Demonstrationszwecken wachsen und wieder verdorren ließ. Dahinter verläuft eine gläserne Wand.
- Auf einem achteckigen Podest schwebt der große Kristall.
- An dieser Stelle brachte Leandro mit gelber Farbe ein großes „V“ an, welches ein Kreis umschließt. In der Mythologie des alten Milgrom symbolisierte dieses Zeichen Gefahr, Verderben oder auch das Böse schlecht hin. (→ Band V. „Die Botin-Krieger von Milgrom“)
- In der Höhlung dieses Baumes versteckte sich Leandro vor den patrouillierenden Mandolohn.
- Kunstvoll verzierter Zaun, welcher den Tamarin-Tempel komplett umschließt. Hinterer Abschnitt: An dieser Stelle überbrückt ein umgeknickter Baumfarn die Sperranlage. Dort drangen die jugendlichen auf das Gelände vor.
- Kunstvoll verzierter Zaun, welcher den Tamarin-Tempel komplett umschließt. Vorderer Abschnitt: Davor erstreckt sich das Areal mit den künstlich verschnittenen Bäumchen. Diese imitieren die Wappen der sieben Tamarin.