Mandolohn

Die Man­do­lohn sind spe­zi­elle Ver­bände, die nicht der II. Reichs­kom­tur (kai­ser­li­che Marine) unter­ste­hen. Viel­mehr bil­den sie die III. Unter­kom­tur (Spe­zi­al­auf­ga­ben) der II. Prä­fek­tur (Sicher­heits­po­li­zei) der III. Reichs­kom­tur (kai­ser­li­che Sicura). Wäh­rend die San­do­val gewis­ser­ma­ßen den bewaff­ne­ten Arm der Sicura dar­stel­len, ver­kör­pern die Man­do­lohn deren Augen und Ohren. Dabei han­delt es sich um flie­gende Kugeln mit einem Durch­mes­ser von einem Meter. Sie wur­den mit spe­zi­el­len Sen­so­ren und leis­tungs­fä­hi­gen Waf­fen­sys­te­men aus­ge­rüs­tet. Kom­man­diert wer­den diese Ver­bände von der kai­ser­li­chen Lega­tin Pen-Ba-Leu.