Schwertfisch

Core­lia­nisch. Zoo­lo­gi­sche Gat­tung: „Ictus spada­cus rex“. Lebe­we­sen, wel­ches in sei­nem Inne­ren Hohl­räume auf­weist, die von ande­ren Geschöp­fen genutzt wer­den kön­nen. Vor Urzei­ten ging diese Rasse eine Sym­biose mit den Core­lia­nern ein und wurde so zu ihrem Mar­ken­zei­chen. Beson­der­hei­ten: Kann enorm hohe Geschwin­dig­keit flie­gen – wie schnell genau, ist den mensch­li­chen Wis­sen­schaft­lern unbe­kannt, da sie bis­lang noch kei­nen halb­wegs intak­ten Schwert­fisch unter­su­chen konn­ten. Ver­fügt über meh­rere, hoch wirk­same Plas­ma­waf­fen, die in sei­nen bei­den gro­ßen Vor­der­flos­sen sit­zen, sowie in sei­nem, nach vorn gebo­ge­nen Schwanz. Dar­über hin­aus ver­fügt ein core­lia­ni­scher Schwert­fisch mit Abstand über die per­fek­teste Tarn­vor­rich­tung, wel­che die Natur bis­lang her­vor­brachte. Sie kann an– und aus­ge­schal­tet wer­den. Bis heute ist es prak­tisch unmög­lich, einen getarn­ten Schwert­fisch optisch oder sen­so­risch zu orten. Solange er seine Waf­fen nicht benutzt, bleibt er buch­stäb­lich unsicht­bar. Gerade was das angeht, steht die For­schung vor einem Rät­sel, haben sich schon Gene­ra­tio­nen von Gelehr­ten die Köpfe zer­bro­chen, ohne einer Lösung wirk­lich näher zu kom­men. Sicher scheint nur zu sein, dass die­ses Phä­no­men mit der beson­de­ren Außen­haut der Schwert­fi­sche zusam­men­hän­gen muss?

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