Petron

Ran­dom. Die Petron sind spe­zi­elle Ver­bände, die der II. Reichs­kom­tur (kai­ser­li­che Marine) unter­ste­hen. Neben mobi­len Ein-heiten (Wäch­ter), Racon­das und Wom­bats stel­len die Petron gewis­ser­ma­ßen den vier­ten Zweig der bewaff­ne­ten Ver­bände dar. Genau wie die Man­do­lohn, sind auch die Petron flie­gende Kugeln, aller­dings von erheb­li­cher Größe, mit acht Metern Durch­mes­ser. Oben, sowie an bei­den Sei­ten trägt die stäh­lerne Blase jeweils eine Art Flü­gel. Die seit­li­chen, sport­lich nach hin­ten geschwun­ge­nen Flos­sen, sind oben und unten jeweils mit einer Laser­ka­none mitt­le­ren Kali­bers bestückt. Am Heck set­zen die Trieb­werke im Zuschnitt von drei kur­zen, etwa drei­ßig Zen­ti­me­ter dicken, acht­ecki­gen Röh­ren an. Auf der Stirn­seite ist eine drei­eckige Pla­tine ange­bracht, die exakt jener ähnelt, wel­che die Man­do­lohn tra­gen, nur ent­spre­chend impo­san­ter. Von dort strahlt inten­si­ves bläu­li­ches Licht aus, das der Kugel strenge Gesichts­züge ver­leiht. Neben ihrer äußerst robus­ten Kon­struk­ti­ons­weise zeich­net die Petron ein spe­zi­el­les Sen­so­ren­sys­tem sowie eine leis­tungs­fä­hige Ziel­er­fas­sung aus. Das alles zusam­men ver­setzt sie in die Lage, im Unter-schied bei­spiels­weise zu den klei­ne­ren Man­do­lohn, auch im Welt­raum zu operieren!

Dieser Beitrag wurde unter Lexikon abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse eine Antwort