Bantun

Mehr­zahl: Ban­tuns, auch schwar­zes Tschaij genannt. Das Ban­tun galt seit jeher als unheim­li­ches Mar­ken­zei­chen der Man­duls (Schat­ten­krie­ger), wel­ches diese oft als Waffe oder zur Fol­ter ein­setz­ten. Dar­un­ter ver­steht man ein Amu-lett, beste­hend aus meh­re­ren, inein­an­der gear­bei­te­ten Bantun-Kristallen, die von einem Pek­to­ral umschlos­sen sind. Ein Man­dul trägt das Ban­tun an der Innen­flä­che sei­ner Hand, wo es mit Hilfe von Leder­rie­men um Hand­ge­lenk und Mit­tel­fin­ger befes­tigt ist. Um so ein schwar­zes Tschaij zu beherr­schen, ist lan­ges Trai­ning not­wen­dig. Im akti­ven Zu-stand sen­det der Kris­tall auf ver­schie­de­nen Fre­quen­zen Ener­gie­wel­len aus, die sich in Regen­bo­gen­far­ben manifes-tieren. Diese wir­ken auf kurze Dis­tanz unmit­tel­bar auf die Gehirn­ströme, ins­be­son­dere das Schmerz­zen­trum des Ner­ven­sys­tems, was bei einem Lebe­we­sen bes­tia­li­sche Qua­len her­vor­ru­fen kann.

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